Ihre Gastgeber
Als Ihre Gastgeber bemühen wir uns, Ihnen unvergessliche Urlaubstage im Bürstegg zu gestalten.

Herzlich Willkommen!
Wie schön Sie im Bürstegg begrüßen zu dürfen!
Hausherr Stefan Jochum ist in Lech vielen durch seine Tätigkeit als Standesbeamter bekannt. Weiters ist er auch ehrenamtlich als Vizepräsident des Ski Club Arlberg tätig.
Seine Gattin Ulli Jochum betreut im Bürstegg die Hausgäste. Sie serviert ihnen das leckere Frühstück, stellt Skipässe aus oder reserviert für das Abendessen nette Lokale im Gemeindegebiet. Tipps zu allen Fragen gibt die Gastgeberin auch in Englisch, Französich oder Italienisch!

Das Haus
Im Jahr 1967 erbauten Johann und Sofie Jochum das Bürstegg und führten 36 Jahre lang die familiäre Frühstückspension als 2-Sterne Betrieb. Im Jahre 1977 wurde die oberste Etage ausgebaut und 1985 erfolgte die Eröffnung der neuen Frühstücksstube. Johann Jochum war fast 50 Jahre lang als Schuhmacher bei Sport Strolz beschäftigt und verstarb im Mai 1998.
Im Frühjahr 2003 übernahmen Stefan und Ulli Jochum den Betrieb und bauten den Betrieb komplett um. Die Pension wurde am 26.12.2003 mit 14 Gästebetten, einem schönen Wellnessbereich und 3 Sternen wiedereröffnet. Im Oktober 2008 erhielt das Bürstegg den 4. Stern.

Die Geschichte der Alpe Bürstegg
Der Weiler Bürstegg liegt auf 1.716 m Meereshöhe am Fuße des Karhorns und war einst die höchstgelegene, ganzjährig bewohnte Ortschaft Vorarlbergs. Um 1850 wohnten dort 14 Familien mit 60 Personen. Es gab eine Schule und das Kirchlein zum Heiligen Martin, welches im Jahre 1695 errichtet wurde.
Der Name dürfte von “Burst”, der volkstümlichen Bezeichnung für grobes Sumpfgras abstammen. Bürstegg ist nämlich teilweise ein Hochmoor, in dem früher Torf für Heizzwecke gestochen wurde. Dies war von Bedeutung, da “Bürstegg oberhalb der Baumgrenze, “ob dem Holz”, liegt.
Die Familie Jochum ist sehr eng mit Bürstegg verbunden. Seit vielen Generationen lebten dort deren Vorfahren in bescheidenen Verhältnissen von der Landwirtschaft. Der letzte Jochum siedelte im Jahre 1898 hinunter ins Tal zum sogenannten "Oberboda". Dort wurde auch Großvater Gottlieb Jochum geboren.